hamburg.dpl. versuchte man vor einiger zeit noch die zwei chefredakteure mit getrennten zuständigkeitsbereichen ruhiger zu stellen - der eine leitete den webauftritt, der andere die printausgabe - so gab man dieses vorhaben nun auf. "werden abgelöst", die offizielle ausdrucksweise für dieses wohl einmalig humane vorgehen.
wie wir aus gut unterrichteter quelle erfuhren (twitter-kollegen) stehen die nachfolger bereit. hier eine auswahl der kandidaten und die erläuterung ihrer qualifikation:

Til Schweiger, weil Nuscheln im Printjournalismus keine Rolle spielt

Markus Somm, bevor ihm Blocher die BaZ schenkt, soll er sich die Sporen erst mal im Ausland abköppeln

Dr. Christoph Mörgeli - der weiss ohnehin alles besser.

Jutta Ditfurth, die kann Zickenkrieg

Ich wäre für Roger K. Der hat schon eine meiner Jugend-Pflichtlektüren kaputtgemacht.

Roger Schawinski – weil es seine Idee war.

...zu Guttenberg, kennt sich mit Textbearbeitung aus.

Boris Becker, der hat Erfahrung mit Social Media #Twitter

Christian Wulff, er kennt Leute, hat Zeit und sorgt selbst für gute Stories
Günter Jauch, dann müssen wir den nicht mehr im Fernsehen ertragen.

Hartmut Mehdorn - "der kann das!"

Ich! Weil schlimmer kann’s eh nicht werden! Aber dann gäbs wenigstens Titten!
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wer mitmachen will: auf twitter via #NeuerSpiegelChefredakteur, oder hier in den kommentar
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