gestern donnerstag rief der lupe-blog zu einem solidarisierumgs-flashmob mit folgendem inhalt auf:
"männer mit einem kurzen dödel solidarisieren sich mit ihren leidensgenossen, indem sie bis zum 1. juli flatternde fähnchen ans auto hängen"

in der schweiz löste die aktion viele ablehnende, aber auch zustimmende politiker-reaktionen aus. freudig bat als erstes exekutiv-mitglied svp-bundesrat ueli maurer, bei der "kleiner dödel"-aktion mitmachen zu dürfen. (hier)
cvp-chef christoph darbellay, der nie müde wird, seine männlichkeit zu unterstreichen ...
... wurde den ganzen tag über gefragt, warum er denn keine fähnchen ans auto hänge. dies traf ihn so sehr, dass er sich genötigt sah, eigens eine medienkonferenz einzuberufen und darzulegen, dass er über eine wesentlich bessere ausstattung verfüge.
mancher fragte sich, warum der abgewählte svp-bundesrat christoph blocher nicht mitmache. cvp-frau meier-schatz wie auch auch die svp-zuständige für deutsche zuzüger, nationalrätin natalie rickli, gaben unabhängig voneinander zu verstehen, dass sie gemeint hätten zu sehen, dass blocher über zwei kleine schwänzchen verfüge, eines hinten und eines vorne:

bastien girod, nationalrat der grünen, meinte, bei ihm sei die sache klar, er mache mit
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wer es noch nicht gelesen hat. hier der gestrige flashmob-aufruf: Aufruf für Solidarisierungs-Flashmob
1 Kommentar:
Ich mache ebenfalls gerne mit, teile durch drei und es reicht gerade so, zwei Anteile meistbietend zu versteigern.
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